Wie Wünsche wahr werden – Puppe nach Waldorfart

Was schenke ich bloß? Sicherlich hat sich jeder so kurz vor Weihnachten diese Frage gestellt und wenn einem so gar nichts einfällt ist man dankbar für jede kleine Äußerung, die einen Hinweis geben könnte auf einen Wunsch.
Was aber, wenn jemand noch klein ist, sich noch nicht äußern kann, verbal meine ich. Dann gilt es zu beobachten.
Und ich sehe, wie dieser kleine Mensch meine Puppen nach Waldorfart fasziniert in den Arm nimmt, sie anlächelt, küsst und sich lange damit beschäftigen kann ihr die Strümpfe auszuziehen.
Strümpfe aus – Mama Strümpfe wieder an, Strümpfe aus – Mama Strümpfe wieder an …
Und die Mama: “Komisch, im Gegensatz zu seinem Bruder liebt er Puppen, vielleicht wäre das etwas für ihn!?“

Hier ist sie nun, die Waldorfpuppe für dieses kleine, ganz besonderes Kind.

Und wenn ich hier verrate, dass die Mütze diesmal nicht festgenäht ist,
weiß die Puppenoma bestimmt, wer der Beschenkte sein wird.

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Eins kann ich ihr allerdings nicht ersparen: die ewige Suche nach der zweiten Socke.

Puppe nach Waldorfart sucht im Koffer nach der zweiten Socke

 

 Psst, nichts verraten, mich gibt es erst zu Weihnachten

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4 Gedanken zu „Wie Wünsche wahr werden – Puppe nach Waldorfart“

  1. Oh er wird sie SO SEHR lieben! Die kuckt doch genau so schelmisch wie ihr zukünftiger Sickenauszieher, oder?!
    Ich freu mich so- ich wusste es, das war echter Feenstaub, stimmt’s?
    :-*

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  2. Oh wie wunderschön!! Hab heute erst gesehen wie er die Puppe seines Bruders so herzt und küßt – und seine Socken auszieht und auszieht und auszieht…Herrlich!!Er wird sie lieben – und das mit der Mütze! Er hat es heute wieder probiert – und er wird es lieben! Einfach nur großartig!

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