Hallo ihr Lieben,
wenn bei mir in der Küche viele kleine Regenbogen tanzen, sind vor allem meine Enkelkinder verzaubert von den funkelnden Lichteffekten. Verantwortlich für dieses Lichterspiel sind die vielen kleinen Regenbogenkristalle, die bei mir im Fenster hängen. „Schenkst du mir auch so einen, Oma?“ Ich wäre nicht ich, würde ich einfach einen abhängen. Ein bisschen individueller sollte der Sonnenfänger für meinen Enkelsohn schon werden. Und dann kam mir die Natur zur Hilfe und wurde mein Ideengeber. Ein riesiges Spinnennetz vor und die Regenbogenkristalle in meinem Küchenfenster; Das war’s. Da ich schon oft einen Traumfänger gebastelt habe, lag es nahe, nach diesem Prinzip das Spinnennetz zu gestalten. Aus einem großen Regenbogenkristall und ein paar Perlen aus der Schatzkiste entstand die Spinne. Aufgezogen habe ich die Perlen auf feinen Silberdraht. So konnte ich alles gut verzwirbeln und die Spinnenbeine lassen sich so wunderbar in Form biegen.
Ich bin überzeugt, dass mein Enkelsohn von diesem Sonnenfänger begeistert sein wird, denn auch ich finde ihn einfach nur cool.
Bis zum nächsten Mal
Edelgard
Verlinkt mit Creadienstag
Einfach zauberhaft, liebe Edelgard, wenn doch alle Enkelkinder solch eine kreative Oma hätten!
Vor ein paar Tagen habe ich hier schon das Holzspielzeug bestaunt. Immerhin habe ich für meinen
Enkel ( Beginn 2. Schuljahr ) ein Herbstgedicht geschrieben als Antwort auf eins, das er in der
Schule gelernt und mir vorgetragen hat.
Novembergrüße sendet Edith
Liebe Edith,
ein Gedicht zu schreiben, würde mir unheimlich schwer fallen. Ich würde stundenlang vor einem weißen Blatt Papier sitzen. So hat jede*r etwas, was leistbar ist.
Liebe Grüße
Edelgard
Hallo edelgard, über den creadienstag bin ich zu deinem blog gelangt. es gibt so viele schöne dinge bei dir zu bestaunen.
wie ist es dir bei diesem traumfänger gelungen, das netz so gleichmäßig zu arbeiten ? gerne würde ich etwas ähnliches machen, hast du die anleitung dafür aus dem netz ?
danke fürs schauen dürfen, viele grüße antje
Liebe Antje,
eigentlich wird das Netz immer gleichmäßig, wenn der Ringumfang in einigermaßen gleichgroßen Abschnitten aufgeteilt ist. Ich wüsste nicht, warum es sonst schief werden könnte.
Liebe Grüße
Edelgard