Hallo ihr Lieben,
wenn ich euch sage, dass ich es eigentlich nicht so habe mit der Weihnachtsdeko, würdet ihr mir das glauben? Angesichts dieser Bilder sicherlich nicht, oder? Bis gestern schmückten tatsächlich nur ein aus Verpackungsmaterial gebastelter Adventskranz, ein kleines Tablet mit Tannenzapfen und Christbaumkugeln sowie die Weihnachtskrippe meine Räume. Woran ich jedoch nicht gespart habe, sind überall aufgestellte Kerzen, die für mich ein Muss in dieser Jahreszeit sind.
Wie kam es nun aber so plötzlich zu dieser opulenten Weihnachtsdekoration auf meinem Küchentresen? Ausschlaggebend war ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt – Gut Stockseehof, den mein Mann und ich am Wochenende gemeinsam mit unserer Enkeltochter besucht haben. Die Kleine war so fasziniert von all dem Glitzer auf den Ausstellungstischen, dass sie uns während der gesamten Rückfahrt mit dem Wunsch in den Ohren lag, ähnliches zu Hause zu gestalten. Ich war von der Idee anfänglich überhaupt nicht begeistert – wo und wie?
Na ja, und wie ihr seht folgten ihrem Wunsch dann Taten. Kurzerhand haben wir gestern Morgen den Küchentresen abgeräumt und alles zusammengetragen, was an Weihnachtsdeko im Haus war. Zum Glück gibt es hier zwei Haushalte, da kommt schon einiges zusammen. Lediglich die Zweige der Korkenzieherhasel brauchten noch etwas mehr Deko, die sahen mit ihren Weihnachtskugeln etwas mickrig aus. Nachmittags habe ich dann die Kristallsterne im Laden entdeckt, jetzt glitzerte alles wie gewünscht. Und als am Abend alle Kerzen brannten, hatte ich ein sehr, sehr glückliches Kind neben mir sitzen.
Und, soll ich euch was verraten? Ich finde es irgendwie auch schön.
Achtung, jetzt folgt eine Bilderflut!
Bis zum nächsten Mal
und dann sicherlich wieder etwas schlichter
Edelgard
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